E-Commerce: Vorteile des Internethandels für den Handel: mit der Ära des e-Commerce haben sich die Rahmenbedingungen für den Handel geändert. Die Reichweite bezüglich der Interessenten hat sich erfreulich verbessert. Denn Studien belegen eindrucksvoll, dass Onlineshopping die moderne Art des Kaufens ist: Wer heute Produkte recherchiert, tut dies im Internet. Er „googelt“. Für Händler bedeutet dies, dass er bei mehr Interessenten Neugier wecken kann. Doch es bedeutet auch mehr Konkurrenz – denn jedes Unternehmen hat eine Präsenz im Web, mit der es sich und seine Artikel präsentieren kann. Solides Marketing ist im e-Commerce das A und O.

In diesem Blogartikel erhalten Sie eine wertvolle Zusammenfassung, wie das Verkaufen im Internet funktioniert und welche Vorteile es – sowohl für den Käufer als auch für den Händler – gegenüber dem klassischen Präsenzhandel besitzt.

Im kompakten Überblick: das Erfolgsmodell Internethandel

Auch wenn der Internethandel heute sowohl den B2B- als auch den B2C-Bereich umfasst, ist die Wurzel des Onlineshoppens eigentlich ein Portal, das jeder kennt: Mit eBay wurde das Recherchieren und Vergleichen, das Bestellen und Kaufen im Onlinebereich erst so richtig salonfähig. Die Scheu, anonymen Anbietern Zahlungen zu leisten, konnte durch sichere Zahlungsmethoden wie PayPal erfreulich reduziert werden. Heute boomt der e-Handel. Manche Unternehmen ergänzen ihre Präsenzaktivitäten nun auch mit einem Onlinehandel. Andere fokussieren ihr Start-up im Kern als Webshop. Ob junges Modelabel oder klassisches Handelsunternehmen, Freiberufler oder Dienstleister: Die Reichweite, die das Internet zu bieten hat, wird fleißig und effizient genutzt.

Der Handelsablauf beim Internetshopping

Im Onlineshop betritt der Kunde Ihren virtuellen Laden. Nicht, indem er die Tür öffnet, sondern indem er Ihre Internetadresse eintippt oder einen Link anklickt. In Ihrem digitalen Schaufenster präsentieren Sie Ihren Kunden online alles, was Sie zu bieten haben. In der Regel werden die Artikel in Wort und Bild beschrieben und zur besseren Übersicht in Kategorien eingeteilt. Wenn sich der Kunde für einen bestimmten Artikel besonders interessiert, kann er ihn großklicken und mehr Infos erhalten. Zur Produktpräsentation gibt es in der Navigation des Shops noch weitere Menüpunkte – etwa über das Unternehmen, besondere Services, Referenzen, die AGB und einen FAQ-Bereich.

Je besser die Bereiche ausgebaut sind, umso seriöser und vertrauenswürdiger ist der Shop aufgestellt. Mit einem Klick wählt der Kunde Produkte aus. Diese werden meist in einem Warenkorb zwischengespeichert. Mit diesem geht der Internetkunde zur virtuellen Kasse und bezahlt. Für das Bezahlen werden – ebenso wie für den Versand – unterschiedliche Methoden zur Auswahl angeboten. Damit die personenbezogenen und finanztechnischen Daten umfassend geschützt sind, ist die Einhaltung von modernen Sicherheitsstandards – etwa die Verschlüsselung der Website – wichtig. Seit 25. Mai 2018 ist die DSGVO, die Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union, in Kraft und tritt in Deutschland neben das Bundesdatenschutzgesetz. Auch sie hat komplexe Regelungen, die für alle gelten, die ihre Waren im Onlinehandel verkaufen.

e-Commerce: Vorteile für die Kunden

Ein Onlineshop wie das B2B-Shopsystem von orderoo hat rund um die Uhr geöffnet. Für das Shoppen ist das natürlich wirklich komfortabel. Auch nach der Arbeit, am Wochenenden und an Feiertagen kann bestellt werden. Ein weiterer Vorzug: Das Abklappern von Läden in der Stadt ist nicht mehr nötig. Produkt- und Preisvergleich ist mit wenigen Klicks mit der Maus möglich – unkompliziert vom heimischen PC aus.

Auch das Smartphone spielt heute eine wichtige Rolle. Denn viele Interessenten recherchieren von unterwegs mit dem mobilen Endgerät. Wer häufig dasselbe Portal nutzt, hat weitere Vorteile: Wenn Versandadresse und Bankverbindung einmal hinterlegt sind, ist das Shoppen besonders unkompliziert. Selbst im Urlaub, bei Krankheit, bei schlechtem Wetter und abseits von Läden kann jeder seine favorisierten Produkte bestellen und bekommt sie bis nach Hause geliefert. Wenn die Ware nicht gefällt, kann sie – meistens sogar kostenlos – zurückgesandt werden und es gibt eine Rückerstattung durch den Anbieter. All dies kann über dieselbe Website abgewickelt werden und der Händler kann Aufträge oft besonders zügig bearbeiten.

e-Commerce: Vorteile für das Unternehmen

Sie erwägen ein Online-Business? Das ist für Sie mit einer Reihe von überzeugenden Vorteilen verbunden. Denn dadurch, dass Ihr Shop rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr geöffnet ist, bieten sich Ihren Interessenten viele Möglichkeiten, Sie zu besuchen und Ihr Angebot unter die Lupe zu nehmen. Außerdem ist mit dem Online-Shop die Beschränkung auf den regionalen Kundenkreis nicht mehr relevant. Sie können Ihre Waren auch national und international anbieten – und zwar von jedem Unternehmensstandort auf der ganzen Welt aus. Auch eine Kostenersparnis ist im Vergleich zum Präsenzshop zu verzeichnen. Denn Sie haben keine Ladenmiete und auch kein Personal für die Beratung Ihrer Kunden. Ein Webshop ist eine vergleichsweise günstige Investition – und durch die Digitalisierung ist der Personalaufwand für das Bearbeiten von Bestellungen und Versand in aller Regel komfortabel.

Marketing – im Onlinehandel essentiell

Die Konkurrenz im Onlinesektor macht es bedeutsam, dass Sie mit Ihrem Shop im Handel online wirklich professionell aufgestellt sind. Spezialisierte Shopanbieter können diese Professionalität vom Design und der Produktplatzierung über die SEO-Optimierung und das Responsive Design für Smartphonenutzer bis zu Sicherheitslösungen und statistischen Auswertungen passgenau ermöglichen. Einer dieser Anbieter ist orderoo – unser B2B-Onlineshop für Unternehmen. Ihr Shop wird als Cloud-Lösung beziehungsweise Software as a Service (Saas) an Sie vermietet. Für die Nutzung zahlen Sie eine monatliche Gebühr und können dann sicher und smart an Ihre Businesspartner verkaufen. Wir beraten Sie gerne.

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